Asyl-/ Helferkreis

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The Asylum/Helferkreis is looking forward to active support. Helpers are always welcome.

Further information on the subject of asylum seekers can be obtained from Gaimersheim Town Hall. This is responsible for the cooperation.

The market Gaimersheim together with the Helpers‘ Circle Asylum, the Evangelical-Lutheran parish and the Catholic parish have invited to a festival of encounter. A colorful program with performances of the kindergarten „Regenbogen“, the traditional costume association Gaimersheim, the drum group of the elementary school, the Rock’n Roll group (children and adults) and the magician Bobby attracted many visitors to the Pfarrstadl of the Catholic parish. With sporty activities at the „Menschenkicker“ as well as two table tennis tables there was also a lot of variety. Motivated by the traditional Bavarian dances, an Afghan and a Somali group performed dances to their typical music to much applause. At information and action booths the guests could inform themselves about the individual countries of origin of the asylum seekers and taste typical delicacies of the country.

Special thanks to all organizers, helpers, donors and visitors, who expressed much praise for the successful event.

In August 2016, the Café International was opened as an intercultural meeting place in the Market Museum. Every third Sunday at the moment, there will be the opportunity in the future to meet, talk and get to know each other over coffee, tea, cake and games. The exchange among each other will show how different cultures can learn from each other. All citizens and friends are cordially invited.

The next dates are July 23, September 24, October 22 and November 19, 2017.

With great commitment, a team of eight volunteers has offered German classes for the Afghan asylum seekers of Färbergasse two mornings a week since February – as a supplement to the German classes of the Helferkreis, which have already existed for some time and take place once a week in the school.

Since the young men have not yet been permitted to attend an official language or integration course, this course was the only opportunity for them to learn German.

For some, the initial focus was on literacy. Learning a new language system is difficult, but the efforts have been worthwhile. Most of them are now able to write simple words and speak their first small sentences.
The others, who were already familiar with our letters, have already gone deeper into German grammar and can communicate in simple sentences in German.

In the last lesson, of course, certificates were distributed as recognition for the success. For the teachers there were flowers and an invitation to an Afghan dinner.
Special thanks go to the volunteers as well as to Pastor Eckert and the Protestant church for providing the classrooms and the warm welcome of the men in the community center.

Starting in fall, some of the young men will be allowed to transfer to the vocational school in Eichstätt, for the others it will continue with a German course (financed by the community) of the Kolping Society.

Der Asyl/Helferkreis freut sich über tatkräftige Unterstützung. Helfer sind jederzeit herzlich willkommen.

Weitere Informationen zum Thema Asylbewerber erhalten Sie im Rathaus Gaimersheim. Dieses ist für die Kooperation zuständig.

Zu einem Fest der Begegnung haben der Markt Gaimersheim zusammen mit dem Helferkreis Asyl, der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde sowie der katholischen Pfarrrei eingeladen. Ein buntes Programm mit Vorführungen des Kindergartens „Regenbogen“, des Trachtenvereins Gaimersheim, der Trommelgruppe der Grundschule, der Rock’n Roll Gruppe (Kinder und Erwachsene) sowie dem Zauberer Bobby lockte viele Besucher zum Pfarrstadl der katholischen Pfarrei. Mit sportlichen Aktivitäten am  „Menschenkicker“ sowie zwei  Tischtennisplatten war ebenfalls für viel Abwechslung gesorgt. Motiviert durch die traditionell bayrischen Tänze, führte eine afghanische und eine somalische Gruppe, unter viel Beifall, Tänze zu ihrer landestypischen Musik auf. An Informations- und Aktionsständen konnten sich die Gäste über die einzelnen Herkunftsländer der Asylbewerber informieren und landestypische Köstlichkeiten probieren.

Besonderer Dank gilt allen Organisatoren, Helfern, Spendern und Besuchern, die viel Lob für die gelungene Veranstaltung bekundeten.

Im August 2016 wurde das Café International als interkulturelle Begegnungsstätte im Marktmuseum eröffnet. Jeden dritten Sonntag im Moment soll es zukünftig die Möglichkeit geben, sich bei Kaffee, Tee, Kuchen und Spielen zu treffen, zu reden und sich kennenzulernen. Der Austausch untereinander wird zeigen, wie unterschiedliche Kulturen voneinander lernen können. Alle Bürgerinnen und Bürger sowie Freunde sind herzlich eingeladen.

Die nächsten Termine sind am 23. Juli, 24. September, 22. Oktober und 19. November 2017.

Mit großem Engagement hat ein Team aus acht ehrenamtlichen HelferInnen seit Februar an zwei Vormittagen pro Woche Deutschunterricht für die afghanischen Asylbewerber der Färbergasse angeboten – als Ergänzung zum bereits seit längerem bestehenden Deutschunterricht des Helferkreises, der einmal wöchentlich in der Schule stattfindet.

Da die jungen Männer bisher keine Erlaubnis haben, einen offiziellen Sprach- oder Integrationskurs zu besuchen, war dieser Kurs für sie die einzige Möglichkeit, deutsch zu lernen.

Bei einigen stand zunächst die Alphabetisierung im Vordergrund. Ein neues Sprachsystem zu lernen, ist mühsam, doch die Anstrengungen haben sich gelohnt. Die meisten sind mittlerweile in der Lage, einfache Worte zu schreiben und erste kleine Sätze zu sprechen.
Die Anderen, denen unsere Buchstaben schon vertraut waren, sind bereits tiefer in die deutsche Grammatik eingestiegen und können sich in einfachen Sätzen auf Deutsch verständigen.

In der letzten Unterrichtsstunde wurden als Anerkennung für den Erfolg natürlich auch Zeugnisse verteilt. Für die LehrerInnen gab es Blumen und eine Einladung zu einem afghanischen Abendessen.
Ein besonderer Dank gilt neben den ehrenamtlichen Kräften auch Herrn Pfarrer Eckert und der evangelischen Kirche für die Bereitstellung der Unterrichtsräume und den herzlichen Empfang der Männer im Gemeindezentrum.

Ab Herbst dürfen einige der jungen Männer an die Berufsschule nach Eichstätt wechseln, für die anderen wird es mit einem (gemeindlich finanzierten) Deutschkurs des Kolpingwerkes weitergehen.

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